Ich mache es eher anders: Ich wandere zunächst aus als Consultant der bei Bain oder Roland Beger arbeitet. Dann mache ich mich selbstständig und eröffne eine solche Lustoase mitten in Tokyo.

Ich nenne es das:

Gaijin Kai (oder auch Ga ijin kai)

Die Wände werden mit Artworks der besten hentai-Doujinshi Künstler des Landes verziert sein. Die Angestelltinnen sind als bekannte Animefiguren verkleidet, die gleichzeitig als Maids verkleidet sind. Im Neon Genesis Zimmer liegen neben einer Bibel und den Quram Schriftrollen verschiedenste Utensilien zur maximalen Luststeigerung bereit.
Außerdem haben wir immer die neusten Eroges auf Lager und dazu gutes Lagerbier, dass euch von Ayane oder gerne auch Hello Kitty serviert wird.

Die Yakuza mögen doch ausländische Geschäftsleute, oder?